Atemschutzchallenge
Am 7. November fand eine Atemschutzchallenge im Feuerwehrhaus Matzen statt. Die Kameraden der örtlichen Feuerwehr konnten sich in drei Stationen das Arbeiten unter schweren Atemschutz messen. Natürlich wurde hir vorrangig auf das richtige Vorgehen geachtet. In der ersten Station ging es um das richtige Ausrüsten mit den ATS-Geräten. Hier gab es für falsch angelegte Gerätschaften bzw. fehlende Schutzrüstung Strafzeiten. In der nächsten Station musste eine Menschenrettung mittels Fluchthaube mit simulierter Nullsicht durchgeführt werden. Quer durch das Feuerwehrhaus musste die Person durch aufgestellte Hindernisse gerettet werden. In der letzten Station wurde unter „realen“ Bedingungen eine Brandbekämpfung mit Menschenrettung durchgeführt. Der Dachboden wurde mittels Nebelmaschine verraucht und ein Übungspuppe versteckt. MIttels WBK musste die Person gefunden und gerettet werden, sowie im Anschluss die Brandbekämpfung durchgeführt werden. Nach rund 3 1/2 Stunden wurde im Anschluss an die Nachbesprechung die Übung beendet.
